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Regenschutz Stadtfahrrad

Wenn man in städtischen Gebieten Velotafing betreibt, ist es nicht ungewöhnlich, mit schlechtem Wetter konfrontiert zu werden. Wenn man auf dem Weg von der Arbeit nach Hause von einem Regenschauer überrascht wird, ist das nicht dramatisch. Man kann sich leicht umziehen, wenn man zu Hause ankommt. In die andere Richtung ist es schon problematischer. Völlig durchnässt am Arbeitsplatz anzukommen, ist ein echtes Problem. Von seinen Arbeitsutensilien ganz zu schweigen. Ein Computer mag Feuchtigkeit in der Regel nur mäßig und Ihre Akten auch nicht. Mit der richtigen Ausrüstung kann man sich selbst und die Sachen, die man mit sich herumträgt, gut vor dem Wetter schützen. Ein wenig Voraussicht und eine kleine Investition können Ihre Velotaf-Fahrten erheblich verbessern.

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Schützen Sie den Inhalt Ihrer Velotaf-Tasche

Der Inhalt Ihres Rucksacks vélotaf ist wertvoll. Deshalb ist es wichtig, ihn bei Regen richtig zu schützen. Karkoa-Rucksäcke sind zwar sehr robust, werden aber nicht aus wasserdichtem Material hergestellt. Das verwendete Polyestergewebe mit hoher Dichte ist sehr strapazierfähig und wasserabweisend. Das bedeutet, dass das Wasser in Form von Tröpfchen von ihm abperlt, ohne das Gewebe zu durchtränken. Ihr Rucksack wird daher kleine Regenschauer problemlos überstehen, aber keinesfalls starken Regen. In letzterem Fall wird das Wasser immer irgendwann eindringen.

Um auf dem Fahrrad gegen das Wetter zu kämpfen und Ihre Sachen wirksam zu schützen, haben die Karkoa-Modelle einen hervorragenden Begleiter, die Regenhülle für Rucksäcke. Diese Regenhülle mit dem Namen Rain Cover passt zu den Karkoa Rucksackmodellen Nomad 25 und Smartbag 40. Sie besteht aus einem Stoff mit Polyurethan-Behandlung und schützt Ihren Rucksack vor Witterungseinflüssen und Staub.

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Seine Kleidung schützen

Beim Velotaf ist es wichtig, dass Sie geeignete Schutzkleidung haben, um sich vor Regen zu schützen.

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Wasserdichte Jacke

Während man natürlich an die wasserdichte und auffällige Jacke (denken Sie immer daran, dass ein Radfahrer bei schlechtem Wetter noch weniger sichtbar ist als unter normalen Umständen) und eventuell an die Überhose denkt, sollte man auch die Extremitäten nicht vergessen.

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Ein Paar Handschuhe

Ein Paar Handschuhe, nicht unbedingt sehr dick, aber wasserdicht genug, um Ihre Hände vor der gefühlten Kälte zu schützen, kann sehr nützlich sein.

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Schutz des Helms

Denken Sie auch an eine Regenschutzhülle für Ihren Helm. Zwar schützt er Sie wirksam vor einem Aufprall, aber Sie dürfen nicht vergessen, dass er auch belüftet wird und daher gegen starken Regen unwirksam ist. Besorgen Sie sich eine Regenhülle. Sie lässt sich leicht über den Helm ziehen und kann in einer Tasche aufbewahrt werden, um sie bei Regen herauszunehmen.

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Überschuhe

Schließlich sollten Sie die Überschuhe nicht vergessen. Egal, wie gut Ihre Schuhe sind, bei starkem Unwetter auf einer ziemlich langen Strecke wird irgendwann Wasser eindringen. Mit nassen Schuhen kühlen Sie trotz körperlicher Anstrengung schneller aus und laufen Gefahr, krank zu werden. Mit einem Paar Überschuhen können Sie Ihre Füße schützen. Einige hohe Modelle können sogar Ihren Knöchel schützen, so dass eine nasse Hose oder Überhose die Feuchtigkeit nicht an die Beine weitergibt.

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